Mosellandwerkstätten helfen auf dem Treiser Schock
Sichtlich Spaß hatten die Mitarbeiter der Mosellandwerkstätten beim Aufstellen der Hordengatter auf dem Treiser Schock. Auch den Beschäftigten des Forstreviers Treis-Karden machte die Zusammenarbeit große Freude. Bereits seit Jahren bezieht das Revier seine Wildschutzzäune von den Mosellandwerstätten. Deren Mitarbeiter bringen die Gatterelemente auch immer vor Ort und laden sie dort ab. Dabei entstand der Wunsch, auch beim Aufbau der Gatter mithelfen zu wollen. Dies wurde nun im Rahmen eines Inklusionsprojektes umgesetzt. Mit vereinten Kräften wurden die Gatterelemente zusammengeschraubt und abgestützt. Die so aufgebauten Zäune schützen die jungen Esskastanien, Traubeneichen, Spitzahorne und Elsbeeren vor Verbiß- und Schälschäden, die ihnen vornehmlich durch Rotwild zugefügt werden. So kann auf den ehemals mit Fichten bewachsenen Flächen ein stabiler Mischwald entstehen.
Und auch dem Förster und Ortsbürgermeister macht das Projekt viel Freude.
Euer
Hans-Josef Bleser
Ortsbürgermeister