Integration

Information

Unser Sozialer Fachdienst informiert in allen Angelegenheiten rund um das Thema Werkstattbeschäftigung und berufliche Teilhabe.
Er ist erster Ansprechpartner für die Aufnahme in unserer Einrichtung.
Sprechen Sie uns an! Wir informieren! Wir beraten!

Eingangsverfahren

Auf Grundlage des Fachkonzeptes der Bundesagentur für Arbeit wird im dreimonatigen Eingangsverfahren festgestellt, ob die Werkstatt die geeignete Einrichtung für die Teilhabe des behinderten Menschen am Arbeitsleben ist. Dazu werden anhand diagnostischer Verfahren die Fähigkeiten und Ressourcen des einzelnen Menschen festgestellt. Sie sind Grundlage einer weiteren beruflichen Bildung.

Berufliche Bildung

Berufliche Bildung besteht aus dem Eingangsverfahren und einer zweijährigen Bildungsmaßnahme. In unseren Berufs-bildungsbereichen lernen die Beschäftigte die verschiedenen Arbeitsfelder kennen.
Die berufliche Qualifizierung beinhaltet eine individualisierte differenzierte Bildungsplanung. Sie wird durch Anleitung, Betreuung, Begleitung und Bildung realisiert.
Berufsbildungsbereich

Begleitende Maßnahmen

Begleitende Maßnahmen unterstützen die Eingliederung des behinderten Menschen in das Arbeitsleben durch besondere berufliche und soziale Fördermaßnahmen. Wir bieten pädagogisch, therapeutische, medizinische und psychologische Unterstützungen an. Zur übergreifenden Kompetenzbildung werden Arbeitsbegleitende Einzel- und Gruppenangebote zu verschiedenen Themenfelder der persönlichen und beruflichen Qualifizierung angeboten.
Begleitender Fachdienst

Qualifizierung in den Arbeitsbereichen

In regelmäßigen Gesprächen legen wir gemeinsam mit unseren Beschäftigten, Eltern/ Betreuern und Fachkräften berufliche Bildungsziele in einem Teilhabeplan fest. Die Ziele erreichen wir durch konkrete, überprüfbare und dokumentierte Fördermaß-nahmen.

Qualifizierung durch Praktika

Die Werkstatt bietet verschiedenste Arbeitsplätze. Wir wollen, dass unsere Beschäftigte einen ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechenden Arbeitsplatz finden. Ausprobieren! - wo geht das besser als im Praktikum?

Integration auf dem Arbeitsmarkt

Unsere Beschäftigte entwickeln sich beruflich und persönlich weiter. Um eine Tätigkeit außerhalb der Werkstatt nachgehen zu können, bieten wir Außenarbeitsplätze an. Dazu kooperieren wir mit verschieden Unternehmen des allgemeinen Arbeitsmarktes. Wir qualifizieren den Beschäftigte für diesen Arbeitsplatz und begleiten ihn. Dort können unsere Beschäftigte ihr Erlerntes in die Praxis umsetzen.